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Als der Krieg zu Ende ging

Als im Jahr 1945 der Krieg in der nördlichen Eifel zu Ende ging, als die letzten fürchterlichen Gefechte tobten und erneut Tausende von Menschen das Leben kosteten, als das zähe Ringen um das dicht bewaldete Land am westlichen Rande Deutschlands endlich ein Ende fand, war Fritz Koenn selbst noch ein Jugendlicher.
In der romanhafter Erzählung geht es eher am Rande um die deutschen Soldaten und ihre amerikanischen Feinde, die GIs. Hauptdarsteller sind vielmehr Leute wie Du und ich. Leute vom Lande, Eifeler.
Wir lernen die heimlichen Helden der letzten Kriegstage kennen: Gertrud Pützer und ihre Töchter aus Ramscheid beispielsweise, die Hellenthaler Familie Wollenweber mit Sohn Franz und die drei wegen des Kriegs männerlosen Töchter von Peter Groß aus »Petershof«, die in den kalten Eifelwäldern ums nackte Überleben kämpfen müssen. Es geht um »Ohmen Allwiss« und »Möllesch Trin« und all die, die in den letzten Tagen des zu Ende gehenden Krieges in einem geschundenen Landstrich eine Hölle durchleben, die man sich heute in seinen schlimmsten Träumen nicht auszumalen vermag.
Und es geht um gemeine, gleichgültige, aber auch herzensgute Zeitgenossen im Flachland bei Euskirchen, im Harz, am Solling, im Sauerland, überall dort, wohin es die Eifeler bei ihrer Evakuierung, Flucht und später auf ihrer mühsamen Rückkehr in die zerbombte Heimat, in die zerschossenen Bauernhäuser, verschlug.
Mit einem Vorwort von Manfred Lang.


ISBN: 978-3-942446-01-3 | 160 Seiten

9,50 Euro (inkl. MwSt.)
Taschenbuch
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Autor(en):
Fritz Koenn »


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